Sehr leichtes Freischalten von Partnern
am Anti Spam Gateway
NoSpamProxy Protection bietet auch eine dynamische Whitelist. Wird ein Kommunikationspartner irrtümlich als Spammer abgelehnt, genügt es, ihm eine E-Mail zuzusenden. Durch Level of Trust erhält er Vertrauenspunkte und ist somit wieder im Anti Spam Gateway freigeschaltet. Für die IT-Administration entfällt der bei anderen Spam-Lösungen übliche Aufwand, um die Whitelists auf dem Microsoft Windows Server von Hand zu aktualisieren.
Bekannte Kommunikationspartner werden nicht abgewiesen
NoSpamProxy Protection scannt auch ausgehende Mails und vergibt Vertrauenspunkte an den Empfänger der Mail. Diese Punkte-Datenbank wird dann genutzt, um bei einer bestehenden Kommunikationsbeziehung eine eingehende E-Mail passieren zu lassen; und zwar auch, wenn andere Anti-Spam-Filter diese Nachricht als nicht vertrauenswürdig einstufen, z.B. weil der Absender auf einer Blacklist steht.
Sender- und Empfänger-Reputationssystem
NoSpamProxy nutzt für die Absenderreputation ein mehrstufiges System, das für eine erhöhte E-Mail Sicherheit sorgt. Dabei kombiniert NoSpamProxy insgesamt neun verschiedene Prüfungen. Zu den Wichtigsten gehört die Prüfung von SPF, DKIM und DMARC, mit der sich zweifelsfrei erkennen lässt, ob eine Mail überhaupt von einem Absender stammt, den sie angibt. Als einer der ersten Anbieter nutzt Net at Work in NoSpamProxy dabei auch den DMARC-Eintrag zur Prüfung. Mit einem DMARC-Eintrag kann die absendende Domain festlegen, welche Qualitätskriterien eine Mail von ihr aufweisen muss. NoSpamProxy wertet diese Angaben konsequent aus. Kombiniert werden diese neuen Verfahren mit dem bewährten Level-of-Trust-Ansatz von NoSpamProxy, der auf einem selbstlernenden, automatischen White-Listing basiert.
Intelligentes Anhangsmanagement mit Röntgenblick und “Content-Disarming”
Ein wichtiges Potenzial zur Bekämpfung von Malware liegt im Handling von E-Mail-Anhängen. NoSpamProxy enthält dazu eine Funktion, mit der Anhänge im Word- oder Excel-Format regelbasiert und automatisiert in unkritische PDF-Dateien umgewandelt werden können. Dabei bleibt potenziell vorhandener Schadcode außen vor. Dem Empfänger wird so ein garantiert ungefährlicher Anhang zugestellt. Im PDF-Dokument findet sich eine Vorschaltseite, auf der individuelle Hinweise zum Grund der Konvertierung vorhanden sind und – sofern gewünscht – auch ein Link zum Originaldokument, das sich in einer speziellen Quarantäne befindet.